Kokos – Cranberry – Makronen

Kokos – Cranberry – Makronen

Kokos-Cranberry-Makronen

Dass man bei Makronen immer an etwas ganz fluffig, luftiges und leckeres denken muss, versteht sich fast von selbst. Beim folgenden Rezept wird dieser luftig leckere Geschmack noch mit der leichten Süße von Cranberries getoppt. 

Makronen erfordern immer etwas Fingerspitzengefühl, denn wir wollen ja nicht, dass sie nach dem Backen in sich zusammen fallen. Achten Sie also darauf, dass alle Zutaten bereit stehen und Zimmertemperatur haben, bevor Sie loslegen. Übrigens können Sie dieses Rezept auch abändern, indem Sie beispielsweise statt  der Cranberries Berberitzen oder Kirschen nehmen. Vor Jahren hatte ich einige Kekspackungen mit Dattelmakronen/Dattelküssen gemacht, um diese bei einem Weihnachtsmarkt zu verkaufen. Eine Frau kaufte eine Packung und kam nach 10 Minuten wieder. Sie meinte, die Dattelküsse wären so lecker, man könne nicht aufhören.  

Schwierigkeitsgrad

raffiniert

Zubereitungszeit

ca. 45 min.

Portionen

für ca. 45 Makronen

Zutaten

  • 4 Eiweiß
  • 150 g Rohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Pck. Bourbon Vanillezucker
  • ca. 70 g getrocknete Cranberries oder Berberitzen oder Kirschen
  • 1 Biozitrone
  • 200 g Kokosflocken
  • ca. 45 Backoblaten

Zubereitung

Eiweiß, Zucker, Salz und Vanillezucker in einem Topf bei mittlerer Hitze unter Rühren langsam erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.(nicht zu heiß werden lassen, sonst wird das Eiweiß fest). Ein Drittel dieser Eiweißmasse in einem Rührbecher steif schlagen. Die Cranberries fein hacken. Die Biozitrone heiß abwaschen und mit dem Sparschäler Streifen abschälen. einen Esslöffel der Zitronenschale zusammen mit den Früchten und Kokosflocken unter die flüssige Eiweißmasse in der Pfanne mischen. Dann den Eischnee darunter heben. Den Backofen auf 160 °C Ober- Unterhitze  oder 140 °C Umluft vorheizen. Je einen TL auf eine Backoblate setzen und in ca. 20 Minuten backen.

Bei diesem Rezept benötigen wir nur das Eiweiß. Darum habe ich Ihnen gleich noch ein Rezept mitgebracht, um das Eigelb zu verwerten. Und zwar Schwester Rosemaries Galgantguetzli.

Passend dazu aus unserem Hildegard von Bingen Shop