Eine Frucht gegen Arthrose

Eine Frucht gegen Arthrose

Quittenkonfekt nach Hildegard von Bingen

Man kann es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich eine Frucht, die man bei Arthrose essen kann, und das schmeckt auch noch gut. Ganz ohne Pillen.

Eines der besten Mittel, um die Harnsäure, die sich in kristallisierter Form an den Gelenken festklammert, los zu werden, ist eine Kur mit Quitten. Hildegard schreibt dazu:

” Seine Frucht ist warm und trocken und wenn sie reif ist, schadet sie roh gegessen weder dem Kranken noch dem Gesunden. Wer gichtkrank ist, esse oft diese Frucht gekocht und gebraten, und sie unterdrückt die Gicht in ihm so, das diese weder seine Stimme abstumpft, noch seine Glieder bricht, noch sie hilflos lässt.”

Jetzt im Herbst ist eine Quittenkur eigentlich ein Muss für jeden Rheumatiker. Sie entgiftet den Organismus, indem sie Harnsäure, die sich in kristallisierter Form an den Gelenken festklammert, auflöst, bindet und über den Urin aus leitet. Man hat seit Jahren bei Patienten in der Praxis beobachten können, dass bereits nach ca. 6 Wochen die meiste Harnsäure mit den Quitten ausgeweitet werden konnte. Natürlich hat man dauerhaft nur dann wieder Lebensqualität, wenn man seine Ernährung komplett umstellt und die Übersäuerung durch zu viel tierisches Eiweiß, Kaffee, Süßigkeiten, Tabletten und/oder Stress meidet. Wer keinen Quittenbaum hat, kann diese Kur auch mit den Quittentabs machen, die einfach ein zu nehmen und hoch konzentriert sind. Auch für Parkinson – Patienten sind die Quitten eine gute Möglichkeit, den morgendlichen Speichelfluss zu verringern und die Krankheit, die bei Hildegard zu den rheumatischen Erkrankungen gehört, positiv zu beeinflussen.

Passend dazu aus unserem Hildegard von Bingen Shop